Das Haus

Großzügig für zwei aber auch Platz für bis zu zehn Personen, Komfort mit Sauna und Kamin und einen großen Naturgarten. Das Rosenhaus in der Uckermark, mit dem Pinnower See in Laufnähe, eignet sich sowohl für Ferienwochen als auch Kurzurlaube.

Das Rosenhaus bietet den Komfort eines Neubaus, der nicht nur in den Sommermonaten die großartige Natur der Uckermark intensiv erleben lässt. Durch die großzügigen Glasflächen ist man auch innen zu jeder Jahreszeit mit der Natur verbunden. Das Grundstück umfasst 10.000 Quadratmeter, exklusiv für die Mieter des Ferienhauses. Der Garten hat eine Streuobstwiese, wilde Rosenhecken und endet am Mühlbach. Vom Grundstück selbst gelangt man zu Fuß in fünf Minuten zum Pinnower See mit Badesteg.

Das Haus ist ein idealer Ort für Entspannung in Haus oder Garten oder Ausgangspunkt für Aktivitäten in der Natur, wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen.

Kapazität

  • 160m² Wohnfläche
  • 4 Schlafzimmer
  • 10 Betten: 2 Doppelzimmer EG, 1 Doppelzimmer OG, 1 Zimmer mit 4 Betten (2 Doppelbetten)

Ausstattung

  • Sauna
  • 2 Bäder (Dusche, Badewanne)
  • Kaminofen
  • WLAN
  • Küche mit Ofen und Geschirrspüler
  • Waschmaschine
  • Garten (10.000 m²) mit Liege- und Gartestühlen
  • Grill
  • Terrasse
  • Schuppen mit überdachter Veranda
Erdgeschoß und Sauna-Schuppen

Architektur

Die Berliner Architektin Verena Kyrein ist für Entwurf und Realisierung verantwortlich. Formgebende Leitidee ist die eines Dreiseithofes, im Rosenhaus durch das Haupthaus, den großen Schuppen mit Sauna und den kleinen Gartenschuppen verwirklicht. Dadurch ergibt sich eine geschützte Hofsituation mit viel Abendsonne, die man innen und außen an einer langen Tafel in großer Gruppe genießen kann. Gleichzeitig öffnet sich das Haus mit den großen Nordfenstern zu dem großen Naturgarten, an den sich die charakteristischen Uckermärker Hügel anschließen. Das prägende Material des Hauses ist Holz, sowohl in der Konstruktion als der Fassade. Das unbehandelte Lärchenholz der Fassade altert natürlich und nimmt im Laufe der Zeit ein schimmerndes Silbergrau an.

Entwurf und Bauphase

Bis auf wenige Ausnahmen hat die Architektin auch die Möbel für das Rosenhaus entworfen und gebaut. Das hohe Maß an Eigenleistung der Bauherren beruht auf der Begeisterung für die einzigartige Landschaft der Uckermark und dem Wunsch, diese als Gastgeber an Gäste des Rosenhauses weitergeben zu können.

Der Name Rosenhaus lässt Literaturbegeisterte möglicherweise zweifeln, ob die Bauherren nicht kulturvergessen bei der Namensfindung waren. Beschreibt Adalbert Stifter doch in seinm Roman „Nachsommer“ mit dem Rosenhaus ein Idealbild bürgerlichen Daseins mit seiner Architektur, das Generationen von Architekten inspiriert hat. Das Rosenhaus Uckermark trägt seinen Namen, weil auch für die Bauherren beim ersten Betreten des Gartens im Sommer der Eindruck der Rosenhecken überwältigend war – und daher namensgebend wie im Roman von Adalbert Stifter.

Der Garten

Den Gästen des Rosenhauses steht ein großer Naturgarten zur Verfügung. Neben großen Rosenhecken wurden vor Jahren schon mit viel Verstand alte Obstsorten gepflanzt, Äpfel, Birnen und Kirschen. Der Garten wird begrenzt durch den Mühlenbach. Dahinter schließen sich Felder an.